Mächtiges hohles altes Baumfragment mit einem lebenden Seitenast. Auf dem Bild hier noch freistehend, ist diese bizarre Eiche 17 Jahre später, bis zum Jahr 2020 leider immer weiter durch Aufwuchs eingewachsen und so noch mehr gefährdet als durch ide fortschreitende Zersetzung ihres Stammes .
Mächtiges hohles altes Baumfragment mit einem lebenden Seitenast. Auf dem Bild hier, aus dem Jahr 2003, noch freistehend, ist diese bizarre Eiche 19 Jahre später, bis zum Jahr 2022 leider immer weiter durch Aufwuchs eingewachsen und so noch mehr gefährdet als durch die fortschreitende Zersetzung ihres Stammes.
Bereits in einem Entwurf für das Forstbotanische Merkbuch für die Provinz Brandenburg (HAUCHECORNE 1905) wird sie erwähnt, spätestens seit 1956 (NDVO) als Naturdenkmal geführt und zuletzt (NDVO 2013) wieder aus diesem Schutzstatus entlassen da "absterbend". Nun gut dieses Absterben zieht sich jetzt schon sehr lange hin und durch ein Pflegemaßnahme könnte man sie auch noch vile Jhre erhalten, wenn man denn wirklich wollte.
In unmittelbarer Nähe steht eine Eichengruppe, darunter eine zweistämmige Eiche.
Ort: Falkenberg bei Fürstenwalde. Landkreis: Oder-Spree. Standort: Am Südrand der Wiese des ehemaligen Gutsparks. Zugang: Frei zugänglich.
Naturdenkmal: Nicht mehr. Baumart: Stiel-Eiche, Quercus robur.
Besucht in den Jahren: 2003, 2007, 2013, 2017, 2019, 2020, 2020, 2022.
Umfang 2013: 610 cm. Photo hier aus dem Jahr 2003.
Quellen: HAUCHCORNE (1905): Forstbotanisches Merkbuch für die Provinz Brandenburg (Entwurf); NDVO (1956): Verordnung über Naturdenkmale im Kreis Fürstenwalde; NDVO (2013): Verordnung über Naturdenkmale im Landkreis Oder-Spree (Aufhebung).