Erste Feldeiche nördlich Dobbertin (Quercus robur), Umfang 6,67 m
Östlich der Straße steht die stärkere der beiden Stieleichen. Tief setzt ihre breite und volle Krone an, ein Holzzaun schützt sie vor Schäden durch das Wiedevieh. Weiter östlich auf der Weide unbedingt sehenswerte bizarre alte Erlen. Im Frühjahr und im Herbst hatten wir jedesmal das Glück, dass keine Kühe auf der Weide waren und wir den Umfang der Eichen auch messen konnten.
Gegenüber auf der anderen Seite der Straße steht eine schwächere aber nicht weniger bemerkenswerte und breitkronige Feldeiche.
Landkreis: Parchim.
Naturdenkmal: Ja.
Besucht in den Jahren: 2002, 2004, 2006, 2014.
Photo aus dem Jahr 2004 und Messung aus dem Jahr 2014.
GPS-Koordinaten: 53.631089, 12.075073.