Eiche im Paradiesgarten bei Neu Dobbin, Umfang 6,75 m
Im Paradiesgarten an der Melkkoppel bei Neu Dobbin stehen heute noch drei solitäre breitkronige Feldeichen. Die stärkste beeindruckt durch ihren kurzen, mächtigen, beuligen Stammsockel über dem starke, ausladende Kronenäste die breite Krone bilden.
Das erste Mal begegneten uns die Eichen 2006 auf dem Weg mit dem Fahrrad vom wunderschönen Nebeldurchbruchstal bei Kuchelmiß über Serrahn kommend und auf dem Weg zur gewaltigen Schäferbuche bei Dobbin.
Landkreis: Güstrow. Naturdenkmal: Ja. Besucht in den Jahren: 2006, 2008, 2016, 2020.
Photo und Messung aus dem Jahr: 2016.
Quellen: Naturdenkmal-Kataster der Kreisverwaltung im Internet: AktZ: G026ND03, 1 Eiche Meßtischblatt Windfang, Gemarkung Zietlitz, Unterschutzstellung: 10.06.1987, Rechtsquelle: Nr. 65 des Rates des Kreises Güstrow.